Der Ausbau Teil 01 Entkernen, Ausschnitte verschließen und Außenarbeiten.

Nun geht es also tatsächlich los !

Es hat ja nun eine  Weile gedauert bis ich eine Ausbauplatz gefunden habe. Im Vorfeld habe ich unzählige Telefonate geführt, Inserate durchforstet u.s.w.

Die Suche nach einem geeignetten Platz zum Ausbauen stellte sich wesendlich schwierierger da, als ich es mir im Vorfeld gedacht hatte.

Letztendlich hat mal wieder das geholfen was am einfachsten ist. „Einfach mal beim Nachbarn, welcher Landwirt mit diversen Hallen ist, nachfragen“.

Der konnte mir zwar auch nicht helfen, stellte aber den Kontakt zu Claus, bei dem ich nun unter gekommen bin, her.

Nun steht der Shelter also nicht in einer Halle, sondern unter einer sehr großen Remise, geschützt vor Wind und Wetter, was sich im Nachhinein als „Unbezahlbar“ heraus gestellt hat.

Wenn ich mir den Innenraum meines Shelters nach einem Tag Arbeit so anschaue! Zumindest bei den ersten Arbeiten, bestehend aus unzähligen Stunden schleifen mit dem dazugehörigen Schleifstaub ist es hier wirklich toll.

Was hat sich nun aber in den ersten Wochen so alles getan?

Nun ja, da musste er erst einmal aufgestellt werden, ausrichten um ihn in die Wage zu bringen, entkernen und diverse Durchbrüche mit Glasfasergelege und Spachtelmasse verschließen.

Später dann den Innenraum in Angriff nehmen.

Wieder unzählige Stunden spachteln und schleifen. Der Linoleum-Fußboden … der stellte mal einen ganz besondere Herausforderung da ! Er wollte den Shelter einfach nicht verlassen. Also nach diversen Stunden des Abmühens ab zum Werkzeugprofi um sich eine „Maschine“ zum entfernen zu besorgen 😉

Sooo einfach war es dann aber trotz der Maschine nicht. Kurz  vor der Verzweiflung hatte ich dann aber den Bogen raus! Und vier Stunden später war das Linoleum dann auch Geschichte. Vier Stunden, trotz Maschine !!!

Später dann den restlichen Innenraum in Angriff nehmen. Hier gab es reihenweise Bohrlöcher. Da diese zum Teil etwas ausgebrochen waren, habe ich alle mit einem Senker vorbehandelt. Dann eine Lage Epoxid in die Löcher, schleifen und das Finish dann mit Feinspachtel.

Wieder unzählige Stunden Spachteln und schleifen. Der Lineoliumfußboden … der stellte mal einen ganz besonder herrausforderung da ! Er wollte den Shelter einfach nicht verlassen. Also ab zum Werkzeugprofi um sich eine Maschine zum entfernen zu besorgen 😉

Sooo einfach war es dann aber trotzdem nicht. Kurz  vor der Verzweiflung hatte ich dann aber den Bogen raus! Und vier Stunden später war das Linolium dann auch Geschichte.